IT-Infrastruktur und deren Sicherung für KMU

Die IT-Infrastruktur in Ihrem KMU sollte vor allem eins und zwar sicher sein. Als Spezialist für Ihre digitale Sicherheit möchte…

IT Infrastruktur

Die IT-Infrastruktur in Ihrem KMU sollte vor allem eins und zwar sicher sein. Als Spezialist für Ihre digitale Sicherheit möchte n´guard Ihnen in diesem Blog etwas über die IT-Infrastruktur und deren Sicherheit berichten, damit Sie keine Angst vor Cyberangriffen oder Datenverlusten haben müssen. Denn die Gefahren kann man vermeiden und meist stoppen, bevor sie entstehen. Wie? Mit Prävention! Eine gute IT-Infrastruktur mit durchdachtem Schutz nimmt Ihnen viele Sorgen ab.

Was ist die IT-Infrastruktur und was muss bei dieser gesichert werden?

Die IT-Infrastruktur umfasst alle technischen Ressourcen, die Ihr Unternehmen benötigt, um alle IT-Dienstleistungen zu erbringen. Dazu gehören Hardware-Komponenten wie Server, Computer, Netzwerke und Speichergeräte. Sowie Software-Komponenten wie Betriebssysteme, Anwendungen und Sicherheitslösungen. Die IT-Infrastruktur bildet das Rückgrat Ihres Unternehmens und garantiert Ihren sicheren und guten Arbeitsablauf, ohne störende Ausfälle oder sonstige Probleme.

Bei der Sicherung Ihrer IT-Infrastruktur müssen einige Aspekte berücksichtigt werden:

  • Verfügbarkeit: Sicherstellen, dass alle IT-Systeme und Dienste jederzeit zugänglich sind.
  • Integrität: Gewährleisten, dass Daten und Systeme vor unautorisierten Änderungen geschützt sind.
  • Vertraulichkeit: Schutz sensibler Informationen vor unbefugtem Zugriff.
  • Sicherheit der Endpunkte: Schutz der Geräte, die Zugriff auf das Netzwerk haben, wie Laptops, Smartphones und Tablets.
  • Netzwerksicherheit: Absicherung des Netzwerks gegen unbefugte Zugriffe und Angriffe.

Eine gute IT-Infrastruktur ist also für Ihr Unternehmen extrem wichtig, damit auch alle digitalen Arbeitsabläufe gesichert sind.

Schwachstellen in Ihrer IT-Infrastruktur und wie man diese beheben kann.

Aber wie erkennen Sie die Schwachstellen in Ihrer IT-Infrastruktur und was hilft dabei, diese zu beheben?

Zu den häufigsten Schwachstellen zählen:

Veraltete Software: Haben sie noch eine ungepatchte und veraltete Software? Diese ist anfällig für Sicherheitslücken, die von Cyberkriminellen ausgenutzt werden können.

  • Und wie kann man dies beheben? Regelmässige Updates und Patches: Halten Sie Ihre Software stets auf dem neuesten Stand und schliessen so alle Sicherheitslücken.

Mangelnde Mitarbeiterschulung: Mitarbeiter, die sich nicht der Sicherheitsrichtlinien bewusst sind oder diese nicht verstehen, können unbeabsichtigte Sicherheitsverletzungen verursachen.

  • Massnahme: Schulung und Sensibilisierung: Also ab zu den Schulungen von n´guard. Lassen Sie Ihre Mitarbeiter regelmässig in IT-Sicherheitsfragen schulen und machen Sie sie auf die Bedeutung der Sicherheitsrichtlinien aufmerksam.

Schwache Passwörter: Einfache oder wiederverwendete Passwörter sind leicht zu knacken und bieten Angreifern einfachen Zugang zu Ihren Systemen.

  • Das können Sie tun, führen Sie starke Passwortrichtlinien ein: Implementieren Sie komplexe und einzigartige Passwörter für alle Konten und setzen Sie auf Multi-Faktor-Authentifizierung für die ultimative Sicherheit.

Unsichere Netzwerke: Unzureichend gesicherte Netzwerke, insbesondere drahtlose Netzwerke, stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko für Sie und Ihr Unternehmen dar.

  • Jetzt aufgepasst bei der Netzwerksicherheit: Verwenden Sie sichere Netzwerkprotokolle, starke Verschlüsselung und Firewalls, dann sind Sie und Ihre Netzwerke sicher.

Fehlende Datensicherung: Ohne Backups können Datenverluste durch Hardware-Ausfälle, Malware-Angriffe oder menschliche Fehler verheerende Folgen haben. Man vergisst die Backups gerne, vor allem im stressigen Arbeitsalltag, aber sie sind wichtig.

  • Unterstützen Sie Ihre Datensicherungen: Führen Sie Backups regelmässig durch und bewahren Sie diese an sicheren, getrennten Orten auf, so haben Datenverluste keine Chance.

Tipps für eine sichere IT-Infrastruktur, auch im Homeoffice

Auch im Homeoffice legt man als Unternehmer Wert auf eine sichere Infrastruktur, denn vor allem in öffentlichen Netzwerken können sich Angriffe einschleichen.

Deswegen haben wir von n´guard hier nochmal 5 Tipps für Sie direkt mit auf dem Weg ins Homeoffice:

  1. Verwenden Sie VPNs: Stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeiter beim Zugriff auf Unternehmensdaten von zu Hause aus ein virtuelles privates Netzwerk nutzen, um die Verbindung zu verschlüsseln und abzusichern.
  2. Sichern Sie Endgeräte: Sorgen Sie dafür, dass alle Geräte, die für die Arbeit verwendet werden, mit aktueller Antivirensoftware ausgestattet sind und regelmässige Sicherheitsupdates erhalten.
  3. Sensibilisierung für Phishing-Angriffe: Informieren Sie Ihre Mitarbeiter über die Risiken von Phishing und andere Social-Engineering-Angriffe, um das Bewusstsein zu schärfen und präventive Massnahmen zu ergreifen. Sensibilisieren Sie sich und Ihr Team in den Schulungen von n´guard.
  4. Zugriffskontrollen: Implementieren Sie strenge Zugriffskontrollen und sorgen Sie dafür, dass Mitarbeiter nur auf die Daten und Systeme zugreifen können, die sie tatsächlich benötigen.
  1. Sicherheitsrichtlinien und -protokolle: Entwickeln Sie klare Richtlinien und Protokolle für die IT-Sicherheit im Homeoffice. In gewissen Situationen sind Regeln unerlässlich, machen Sie diese Sicherheitsregeln Ihren Mitarbeitern klar, damit diese sich bestmöglich daranhalten können.

Ihre IT-Sicherheit ist unsere Passion! Denken Sie daran, dass Sie der Cyber-Kriminalität nicht allein entgegentreten müssen, gerne helfen wir Ihnen mit unserer Beratung und den perfekt auf Ihr Unternehmen abgestimmten IT-Lösungen von n`cloud und n´guard.

Zusammen machen wir Ihre IT-Infrastruktur zu einem undurchdringbaren Fundament, auf dem Sie sicher Ihre Unternehmenserfolge aufbauen können.

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